Wieland von A bis Z.

 
VON AUTO BIS ZUCKEL

A– AUTO:

ZUR ZEIT HABE ICH KEIN EIGENES AUTO

B – BALL:

WENN EIN BALL IN MEINER NÄHE AUFTAUCHT, BIN ICH NICHT MEHR ZU HALTEN.

C-COMPUTER:

ALS ICH 1989 NACH HAMELN GEGANGEN BIN, HABE ICH MIR SOFORT EINEN COMPUTER GEKAUFT UND MIR ALLE GEHEIMNISSE ANGEEIGNET. EIN BISSCHEN COMPUTERSÜCHTIG BIN ICH SCHON – SAGT MEINE MICHAELA.

D-DVD:

DVD. ICH GUCKE GERNE FILME AUF DVD. WENN ICH AUF REISEN ODER IM HOTEL BIN, HABE ICH SEHR GERNE DVDS DABEI UND GUCKE DIE DANN AUF MEINEM LAPTOP, UM DIE ZEIT ZU VERKÜRZEN. ICH MAG AM LIEBSTEN WAHRE GESCHICHTEN.

E-ERHOLUNG:

DA ICH FRÜHER NICHT SO VIEL MIT MEINER FAMILIE REISEN KONNTE, SIND WIR VIEL UNTERWEGS UND LERNEN DIE WELT KENNEN.

F – FAMILIE:

DA MEINE ELTERN ZU FRÜH VERSTORBEN SIND, HABE ICH MIT MEINEN SCHWIEGERELTERN, MEINER MICKY UND BEN EINE TOLLE FAMILIE BEKOMMEN.

G – GRIECHE:

ICH BIN „GRIECHENFETISCHIST“ UND FAST DREIMAL DIE WOCHE BEI MEINEM STAMMGRIECHEN. UM DEN TAG IN EINER RUHIGEN ATMOSPHÄRE AUSKLINGEN ZU LASSEN

H – HERTA:

HERTA IST MEINE MUTTER, DIE WIE MEIN VATER VIEL ZU FRÜH VERSTORBEN IST. EINE BESSERE MUTTER KANN MAN SICH ALS SOHN NICHT VORSTELLEN – EINE DIE ALLES FÜR IHREN SOHN GEMACHT HAT. ICH WERDE DICH EWIG LIEBEN!

I – INTERNET:

ICH WEISS GAR NICHT, WIE MAN OHNE INTERNET LEBEN KANN.

J – JUGEND:

SCHON EINIGE TAGE HER, ABER MEIN SOHN BEN LEBT SEINE JUGEND RICHTIG AUS UND LÄSST ES SICH MIT SEINEN FREUNDEN JEDEN TAG GUT GEHEN.

K – KATZE:

MEINE SCHWIEGERMUTTER WIRD KATZE GENANNT.

L – LEIPZIG:

SEIT 1989 MEINE HEIMATSTADT UND SIE WIRD IMMER SCHÖNER. ICH WOHNE DIREKT IN DER INNENSTADT UND KANN VOM FRÜHSTÜCKSTISCH DIREKT AUF DIE THOMASKIRCHE BLICKEN. DIE KNEIPENSZENE IST IN LEIPZIG EINMALIG UND EIN BESUCH LOHNT SICH IMMER.

M – MICHAELA:

MICHAELA GENANNT MICKY IST DAS BESTE, WAS MIR IM LEBEN BEGEGNEN KONNTE. WIR SIND IN DIESEM JAHR SCHON 30 JAHRE GLÜCKLICH VERHEIRATET.

N – NATIONAL-SPIELER:

DAS GRÖSSTE FÜR EINEN SPORTLERS IST, NATIONALSPIELER ZU SEIN UND IRGENDWANN AUF DEM HÖCHSTEN TREPPCHEN ZU STEHEN, UM DIE NATIONALHYMNE SEINES LANDES ZU HÖREN

O – OLYMPIADE:

ES IST EINE EINMALIGE SACHE MIT DEN BESTEN SPORTLERN AUS DER GANZEN WELT VIER WOCHEN ENGEN KONTAKT ZU HABEN UND SIE AUCH NOCH LIVE ZU ERLEBEN. ZU MEINER ZEIT WAREN DAS Z.B. STEFFI GRAF, UDO BEIER, CARL LEWIS ODER BEN JOHNSON.

P – PIRANHAS:

PIRANHAS IST DAS KÜRZEL VON DER DAMEN HANDBALLMANNSCHAFT DES SC MARKRANSTAEDT – WO ICH ZWEITER- BZW. TORHÜTERTRAINER WAR.

Q – QUANT  MARY:

BRITISCHE MODEDESIGNERIN, GILT ALS ERFINDERIN DES MINIROCKS  – SEHR GEFÄHRLICH AM SPIELFELDRAND.

R – RUDOLF:

RUDOLF HEISST MEIN SCHWIEGERVATER, WIRD ABER VON ALLEN NUR FUCHS (WEGEN DER NASE) GENANNT. FUCHS SIEHT MAN NIE ALLEINE, DA ER ALS „ARMER RENTNER“ AUF DEN HUND GEKOMMEN IST

S – SOHN:

BENJAMIN, GENANNT BEN, IST 29 JAHRE UND SEIN HOBBY IST SCRATCHEN, WAS MEIN GESCHMACK ÜBERHAUPT NICHT IST. DA BEN VIELE FREUNDE HAT, IST BEI UNS ZU HAUSE IMMER WAS LOS

T-TRAINER:

ZUR ZEIT BIN ICH TORHÜTERTRAINER BEIM HC-LEIPZIG ( HTTP://WWW.HC-LEIPZIG.DE) UND WIR SIND 2014 MIT MIR UND MAX ALS CHEFTRAINER POKALSIEGER GEWORDEN.

U – ULLA:

MEINE ERSTE GROSSE LIEBE IM KINDERGARTEN

V – VEREIN:

ICH WAR VON 1966 BIS 1989 BEIM SC-MAGDEBURG. ICH HABE VON 1974 BIS 1989 KEIN LÄNDERSPIEL ODER PUNKTSPIEL IN DER HERMANN-GIESELER-HALLE VERLOREN.

W – WILLI:

MEIN VATER WILLI, DER FELDHANDBALLER WAR UND MICH SCHON ALS KLEINER JUNGE IMMER AUF DEN PLATZ MITGENOMMEN HATTE, HAT EINEN GROSSEN ANTEIL AN MEINER KARRIERE ALS HANDBALLTORHÜTER. LEIDER IST ER SCHON MIT 50 JAHREN VERSTORBEN, ABER ER IST IMMER, WIE MEINE MUTTER, IN MEINEN GEDANKEN

X – XANDER:

HOTEL XANDER IN LEUTASCH – WO ICH EINIGE MALE MIT MICKY, FUCHS (MEIN SCHWIEGERVATER) BEN UND BUFFY (DER HUND MEINER SCHWIEGERELTERN) – WUNDERSCHÖNE UND ERHOLSAME TAGE IM OKTOBER ERLEBT HABE.

Y – YAMAS:

ICH BIN „GRIECHENFETISCHIST“ UND FAST DREIMAL DIE WOCHE BEI MEINEM STAMMGRIECHEN UND DA WIRD SCHON DES ÖFTEREN YAMAS (PROSIT) GESAGT.

Z – ZUCKEL:

EINER DER GRÖSSTEN FANS DES SC-MAGDEBURG ZU MEINER ZEIT